Bauingenieur, Ingenieur Werkstofftechnik - Korrosionsschutz (m/w/d)

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Job description

Gesucht wird zur Verstärkung unseres Teams im Fachbereich 7.6 "Korrosion und Korrosionsschutz" in Berlin-Steglitz zum nächstmöglichen Termin ein e Wissenschaftliche r Mitarbeiter in (m/w/d) der Fachrichtung Bauingenieurwesen, Werkstofftechnik, Energietechnik, Maschinenbau o. vglb. Entgeltgruppe 13 TVöD Zeitvertrag bis zum 31.12.2025 Vollzeit/teilzeitgeeignet Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde mit Sitz in Berlin. Als Ressortforschungseinrichtung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie forschen, prüfen und beraten wir zum Schutz von Menschen, Umwelt und Sachgütern. Im Fokus unserer Tätigkeiten in der Materialwissenschaft, der Werkstofftechnik und der Chemie steht dabei die technische Sicherheit von Produkten und Prozessen. Werden Sie Teil unseres Teams von engagierten Mitarbeitenden! Wissenschaftliche Bearbeitung eines Vorhabens zum Thema "PtX-Wind - Offshore Power-to-X-Prozesse" sowie zum Thema "TransferWind - Interne Begleitung und Transfer" in der Technologieplattform H2Mare: Erarbeitung und Koordination der notwendigen Arbeitsschritte und Untersuchungen entsprechend der im Forschungsantrag aufgeführten Zielstellungen und Lösungswege; Koordination und Absprache wichtiger Arbeitsschritte mit den beteiligten Forschungsstellen und den Industriepartnern Regelwerks- und Literaturrecherche zum aktuellen Wissensstand zu Korrosions- und Korrosionsschutzthemen im Offshore- und maritimen Bereich als Startpunkt für alle weiteren Tätigkeiten Kategorisierung von maritimen und Offshore-Atmosphären als Grundlage und Wissensbasis für die weiteren Arbeiten und die Auslegung des Korrosionsschutzes (3-jährige Bewitterungskampagne); Ermittlung des Korrosionsfortschritts; Ermittlung makro- und mikroklimatischer Einflussfaktoren Untersuchung des Korrosionsverhaltens von metallenen Werkstoffen im maritimen und Offshore-Bereich sowie in allen Belastungszonen; Untersuchung von ungünstigen Werkstoffpaarungen und konstruktiven Einflüssen Beurteilung und Auslegung des Korrosionsschutzes durch organische Beschichtungen, Überzüge und KKS-Maßnahmen Umfassende Analyse von maritimen und Offshore-Korrosionsbedingungen, deren Auswirkungen auf das Korrosionsverhalten verschiedener metallener Werkstoffe, die Definition von angepassten Korrosionsschutzkonzepten und die Auswahl angepasster Testverfahren Erstellung einer Handlungsempfehlung (Best Practice Guide) und einer DIN-SPEC im Bereich der Korrosionsprüfung und Standardisierung von Testmethoden Auswertung der Ergebnisse, Zusammenführung und Bewertung der Untersuchungsergebnisse der Projektpartner Berichterstattung über den Fortgang der Arbeiten in halbjährlichen Zwischenberichten, Erstellung des Abschlussberichtes Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom oder Master) der Fachrichtung Bauwesen, Werkstofftechnik, Energietechnik, Chemie, Maschinenbau mit Vertiefung im Korrosionsschutz o. vglb. Kenntnisse und Erfahrungen zum Werkstoffeinsatz für Offshore-Anwendungen Kenntnisse und Erfahrungen zum Korrosionsschutz im Offshore-Bereich - insbesondere zu Beschichtungen, Überzügen und Kathodischem Korrosionsschutz, Einsatz elektrochemischer Verfahren zur Untersuchung von Korrosionssystemen Kenntnisse bzgl. Korrosion und Korrosionsschutz von Stahl Bereitschaft zu ausgeprägter Reisetätigkeit Zielorientierte und strukturierte Arbeitsweise Initiative/Einsatzbereitschaft Entscheidungsbereitschaft und -fähigkeit Lernbereitschaft und Flexibilität Konzeptionelle, strategische und innovative Denkfähigkeit Eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit innerhalb eines hochkarätigen Netzwerks aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft Arbeit in nationalen und internationalen Netzwerken mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen Möglichkeiten der internen, fachübergreifenden Vernetzung sowie Teilnahme an Teamevents Attraktives und modernes Arbeitsumfeld mit hervorragender Infrastruktur und Ausstattung auf wissenschaftlich neuestem Stand (Labore etc.) Einen Forschungs- und Entwicklungsspielraum für eigene innovative Ideen Gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Work-Life-Balance (Möglichkeit des mobilen Arbeitens, flexible Arbeitszeitgestaltung, 30 Tage Urlaub sowie Inanspruchnahme von bis zu 12 Zeitausgleichstagen im Jahr sowie Teilzeitmöglichkeiten)

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